Allgemeine Geschäftsbedingungen
§ 1 Geltungsbereich
Für die Geschäftsbeziehung zwischen der Hexenlochmühle und dem Besteller gelten ausschließlich die nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
§ 2 Vertragsschluss
Die Bestellung des Kunden stellt ein Angebot an die Hexenlochmühle zum Abschluss eines Kaufvertrags dar.
Die Hexenlochmühle wird den Kunden über den Eingang seiner Bestellung per Email informieren (Bestellbestätigung). Die Bestellbestätigung stellt keine Annahme des Angebots durch die Hexenlochmühle dar. Der Kaufvertrag kommt mit Annahme des Angebots durch die Hexenlochmühle zustande.
Die Annahme erfolgt durch eine per Email übersandte Versandbestätigung oder durch Lieferung der Ware.
Die Hexenlochmühle kann das Angebot innerhalb von zwei Wochen ab Eingang des Angebots des Bestellers annehmen.
§ 3 Widerrufsrecht
Siehe Widerrufsbelehrung / Widerrufsrecht
§ 4 Lieferung
Angaben über die Lieferfrist können nicht gemacht werden. Die Hexenlochmühle bemüht sich jedoch um eine schnellstmögliche Versendung der bestellten Ware.
§ 5 Transportschäden
Falls Ihre bestellte Ware beschädigt ankommt, schicken Sie bitte nicht die Ware an uns zurück! Sie müssen Ihrer örtlichen Poststelle den Schaden melden. Aufgrund der abgeschlossenen Versicherung unserer versendeten Pakete muss Ihre Poststelle für den Schaden haften.
Falls Sie Ihre Ware reparieren lassen möchten, kontaktieren Sie uns bitte telefonisch oder per Email.
§ 6 Mängelhaftung
Liegt ein Mangel der Kaufsache vor, kann der Besteller Nacherfüllung (Mängelbeseitigung oder Ersatzlieferung) verlangen. Soweit sich nachstehend nichts anderes ergibt, sind weitergehende Ansprüche des Bestellers -gleich aus welchen Rechtsgründen- ausgeschlossen.
Leichte Schwankungen bezüglich des angegebenen und dem tatsächlichen Gewicht des Inhalt von Waren der Kategorie "Schinken- und Wurstwaren", stellen keinen Mangel dar.
Vorstehende Haftungsbeschränkung gilt nicht, soweit die Schadensursache auf Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit beruht oder ein Personenschaden vorliegt. Sie gilt ferner dann nicht, wenn der Besteller Ansprüche aus §§ 1, 4 Produkthaftungsgesetz geltend macht.
Sofern die Hexenlochmühle fahrlässig eine vertragswesentliche Pflicht verletzt, ist die Ersatzpflicht für Sachschäden auf den typischerweise entstehenden Schaden beschränkt.
Die Verjährungsfrist beträgt 24 Monate, gerechnet ab Lieferung.
§ 7 Eigentumsvorbehalt
Die gelieferte Ware bleibt bis zur vollständigen Bezahlung im Eigentum der Hexenlochmühle.
§ 8 Datenschutz
Siehe Datenschutzerklärung
§ 9 Anwendbares Recht
Es gilt deutsches Recht unter Ausschluss des UN-Kaufrechts.
§ 10 Jugendschutz
Das Angebot und der Vertrieb von Alkoholwaren über das Internet ist ohne Altersverifikationssysteme zulässig. Sie bestätigen mit der Bestellung von Alkoholwaren ihre Volljährigkeit.
Beachten sie, dass sie sich hier bei Falschangaben schadensersatzpflichtig machen können.
§ 11 Schlussbestimmung
Die Unwirksamkeit einzelner Bedingungen berührt nicht die Gültigkeit der Übrigen.